Bei welcher Gelegenheit denken Sie an den Dreieicher Weihnachtskalender?
Wenn es auf die Weihnachtszeit zugeht und ich mir einen Dreieicher Weihnachtskalender kaufe – oder wenn mir ein Förderantrag aus meiner Kirchengemeinde bekannt wird – z.B.von einer unserer Kindertagesstätten oder dem Familienzentrum. Und selbstverständlich auch, wenn ich in der Presse gerne von Aktionen des Dreieicher Weihnachtskalenders lese.
Wie beschreiben Sie Freunden den DWK?
Als gelungene Idee, wie durch den Verkauf von Weihnachtskalendern verbunden mit der finanziellen Unterstützung durch Sponsoren soziale Projekte in unserer Region intensiv gefördert werden können. Und besonders schön finde ich dabei, dass sich diejenigen, die jeweils den Kalender gestalten, mit Feuereifer beteiligen – zum Beispiel Grundschulkinder.
Womit verbinden Sie den DWK?
Natürlich auch mit meiner früheren Arbeit im Vorstand des DWK, bei der ich viele interessante Projekte und die mit ihnen verbundenen nicht weniger interessanten Menschen kennengelernt habe.
Worauf kann der DWK stolz sein?
Zum einen auf die mittlerweile beträchtliche Summe an Fördergeld, und zum anderen auch darauf, Menschen zusammengeführt zu haben, die – jeder und jede auf seine und ihre Weise – irgendwie einem Weihnachtsstern folgen, der den Weg zu gegenseitiger Achtsamkeit weist und zur Hilfsbereitschaft anstiftet. Und das das ganze Jahr über!
Wie sehen Sie den DWK im Jahr 2022?
Entweder als eindrucksvolle Aktivität, die nach zwei Jahrzehnten in den wohlverdienten Ruhestand geht und Platz macht für neue Einfälle zur gegenseitigen Hilfe in der Region – oder als Bravourstück, das sich beschwingt auf den Weg ins dritte Lebensjahrzehnt begibt.